Schneller Zugriff auf alle Daten

Hinter dem Begriff Datenbankmanagement steht ein komplexes System aus Hard- und Software. Hinzu kommen weitere Modalitäten wie Zugriffsrechte oder Datensicherheit.

Grundsätzlich sollte jede Datenbank zwei Aufgaben erfüllen: Anfragen beantworten und Daten auswerten. Damit dies ohne Hindernisse geschehen kann, muss jedes Unternehmen vorab genau definieren, was es mit dem System erreichen will. Dann lässt sich bestimmen, welchen Umfang die Datenbank benötigt. Eine komplexe Software übernimmt die Verwaltung. Dabei lassen sich alle gewünschten Optionen definieren wie das Speichern, Aufbewahren und Löschen von Daten. Zudem sorgt sie für die Datensicherheit und den -schutz. Die Verwaltungssoftware vergibt Zugriffsrechte, bearbeitet Anfragen und wertet  Daten zu zuvor definierten Zeiten aus.

Dabei müssen die eigenen Datenbanken nicht mehr auf einem physischen Gerät im eigenen Haus liegen. Sie können sogar weltweit verstreut in mehreren Rechenzentren untergebracht sein. Zumindest eine physikalische Sicherungskopie sollte aber täglich oder stündlich gemacht werden. Das hängt ganz von der Datenmenge ab, die im Unternehmen eingeht.

Jedes Datenbankmanagementsystem benötigt Administratoren. Sie geben die Parameter zum Auswerten vor und verteilen Zugriffsrechte. Oft müssen bei einem Software-Update auch die Datenbanken angepasst werden. Hinzu kommen regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter im Umgang mit der Verwaltung. In dem Fall wird das Datenbankmanagement schnell kostenintensiv.

comvendo übernimmt gern für Sie das Datenbankmanagement. Die Daten können dabei in Ihrem Rechenzentrum bleiben und werden extern von den IT-Profis verwaltet. Gemeinsam mit Ihnen definiert der Dienstleister Ihre Datenbank. Sie geben nur vor, welche Daten Sie regelmäßig hätten und wer von Ihnen welchen Zugriff auf die Daten haben darf. Dabei können Sie auf die umfassende Kompetenz und Erfahrung von comvendo zurückgreifen.