Up-Crossselling

Nebenbei noch Wünsche erfüllen

Ein großer amerikanischer Fast-Food-Konzern hat das Up- und Cross-Selling bereits in seine Speisekarte eingebaut: Die Maxi-Version wird jedem Kunden angeboten, der sich ein Menü bestellt. Schnell ist so eine größere Portion Pommes oder ein zusätzliches Getränk verkauft. Ebenso erfolgreich macht es ein amerikanisches Versandhaus, das mit dem Verkauf von Büchern begonnen hat und mittlerweile alles anbietet. Kunden, die X kauften, haben sich auch für Y entschieden – heißt es, wenn der Kunde ein Produkt in seinen virtuellen Einkaufswagen gelegt hat.

Im Inbound-Bereich ist die Leistung des Up- und Cross-Selling relativ jung. Dabei geht es auch darum, Kunden, die über die Kundenhotline, die Bestellannahme oder die Kundenbetreuung an einen Service-Mitarbeiter gelangen, für weitere Dienstleistungen oder Produkte zu interessieren.

„Das Up- und Cross-Selling kann sich als echter Umsatzmotor erweisen“, erklärt Uwe Keppke, Geschäftsführer bei comvendo. „Dabei müssen Sie nicht einmal aktiv werden und sich beim Kunden melden – denn der Kunde hat ja den Kontakt zu Ihnen gesucht.“ Natürlich bedarf es hierfür freundlicher und kompetenter Mitarbeiter. Sie sollten die Motive des Kunden und somit seine Wünsche schnell erkennen und darauf mit entsprechenden Produktangeboten reagieren. Sympathie und Empathie sind zwei wesentliche Erfolgsfaktoren.

Die comvendo-Mitarbeiter sind ausgebildete Experten. Sie treffen auch in schwierigen Situationen den richtigen Ton. „Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass es nicht darum geht, möglichst viele Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen“, betont Keppke. „Kunden sollen erfahren, wie umfangreich Ihr Angebot ist – er wird sich bei Zeiten daran erinnern und von allein zu Ihnen kommen.“

Reden Sie deshalb mit comvendo über die Möglichkeiten des Up- und Cross-Selling. Wir machen es möglich.